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Page:Reichsstadt "Schätze" Nr. 82 020r.jpg
Item einannders, auch magstu aus der obern huet, mit dem Glos des schwerts jn zu dem haubt schlahen, oder auff die arm, peug der vorgeseczten hannd, od(er) jm die knyepüg des fordern fueß, will er dir das wöhrn, wenn du jm schlechst nach der knyepüg, vnd wil dies oben vberlauffen, so versecz jm den schlag mit dem gehilcz, vnd secz jm den ort jnn sein gesicht,
Item was man mit dem knopff schlacht, das haisset die Donnerschlag, du magst in auch vnder die augen, jnn das fisier damit schlagen,
Item aus ainem kreiß vber vuern danckh, so greif nach einen finger, zu der lenckhen hannd, vnd brich vbersich, oder stich jn oben jnn d[en] handschuech[1] jnn die hannd, vnd heb das schwert mit der hannd vbersich, vnd füer in aus dem krai[ß], wis das ist guet, vnd auch verborg(en)
Item wiltdu einen werffen, der dir hat angeseczt, so vbergreiff mit der linckhen, vber sein linckhe, vnd nym das gewicht bey seinem linckhen [E]lnbog(en)
Item ein pruch wider das, wenn er durch greiffen will so prich jm die hannd vorn bey dem [G?]lid, mit deinem Schwert,
- ↑ Über dem „a“ ein etwas dickerer Punkt. Meint vielleicht „ä“