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Page:Wassmannsdorff's Fechtbuch 93b.png
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Die wyll haben Ringēs darpey
Wenn Im schwert, tolich, puckhlier,
Stang, helleparttn, vnd lang spies,
Auch fechten Im messer, ane[1] ringen
Thuet manichem fast misslingen
Auch magstu nit werffen mit sterckh
Die stang[2] odr staynes hertt,
Dw wirst auch pald In allem khampf
Getempfft so dw nicht ringen khanst
Demnach hab Ich furgenumē mir
Diesen auszug[3] zu schenckhen dir
Wann zu beschreyben alle fantesey
Die der Ritterschafft ist wonē pey[4]
Mocht Ich in leng nit beschliessen
Von vilen wortten thuett vnlust spriessen
Darumb hab Ich allein gedacht
- ↑ ‘ohne’.
- ↑ ‘Stangenwerfen (== schieben) und Steinstoβen’.
- ↑ Could this be a reference to the oldest printed Fightbook, Paurnfeindt’s Ergrundung Ritterlicher kunst der Fechterey (Vienna 1516), whose author concludes with ‘auszug dizer Ritterlichen kunst’?
- ↑ ‘beiwohnt’.