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Page:Der Altenn Fechter anfengliche kunst (Christian Egenolff) 1531-1537.pdf/66
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Herwiderumb, So dir dein stich underkommenn, hab acht das du deins gegen manns stich auch also mit deinr ledigen handt empfahest, damit mann dann zur Arbeyt, Armbrechen, Füßschrencken und Ringen kompt.
Erst Beschliessen.
ES ist fürnemlich acht zuhaben, alle stich dermassen zuverfachen, das sie nit angehn, und damit sich am ersten befleissen, den gegen man zu beschliessen, unnd des Ringens vortheyl acht(zehaben.
¶ Bruch.
So dir dein stich also undernommen, überfortheylt, unnd in die schwech bracht, stoß ihn drauß mit deiner handt in die nähst blöß.
¶ Zemercken das alweg der elpogen der handt mit dem stoß nachvolgen soll. Es gibt ihm ein gewalt, und guten nachtruck