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einer auf dich mit der glefenn, vnnd an welcher seittenn er dir wil ansetzenn, so wind gegenn Im mit dem schwert ann sein glefenn als vor, vnnd stich im, tzu dem gesicht, oder wo du inn magst gehaben.

Item das lernt die .8. figur vnd spricht Wind im die Rechtenn hant, setz im den ort tzu dem gesicht, vnnd das ist das du alweg solt winden mit dem schwert zu Roß, aus der hut, es sey gegenn der glefenn oder gegenn dem schwert, vnnd In des den man stechñ tzu der ploß.

Item wenn du Im also tzu der ploß stichst, wert er dann denn stich, vnd kumbt nahendt ann dich, so begreif sein Rechte hanndt mit deiner linckenn, vnnd treib die ringenn die vor vnnd nach geschribenn stehenn.

Item das lernt die .9. figur, die spricht, Wer denn stich weret, fahe sein Rechte hanndt in die lincke.

wid. anfang[1] Das ist ein hut mit dem halben schwert.

Wenn du hast gelegt dein schwert, auf dein lincke hanndt tzu dem tzaum, so las den tzaum

  1. Marginalie. Maginal note.